Ein Herrenzimmer. Das wär’s! Und dann noch so eins: mit Waldlaufsimulator, Anti-Spa, Angeloase, Bierbach und Hoversessel. Hornbach hat es wahr gemacht. Eine richtig tolle Kampagne.
Hier gibt es die gesammelten Werke zu sehen:
Vor ein paar Tagen ist meine erste Outfittery Box angekommen. Was das schon wieder ist? Guckst Du hier:
(Hinweis vorab: wer Outfittery selbst testen möchte, hier ist ein Link mit einem 50 EUR-Gutschein)
Nachdem ich also auf der Homepage meine Größen und Geschmäcker hinterlegt hatte, folgte noch ein ca. 15-minütiges Telefonat mit meiner persönlichen Style Expertin. Sie hat noch weitere Details erfragt, um mir meine Box zu erstellen und wollte wissen, ob ich besondere Wünsche habe oder es einen konkreten Anlass gibt. Auch über die preislichen Rahmen pro Produktkategorie haben wir am Telefon gesprochen. Da ich mich einfach mal überraschen lassen wollte und es keinen konkreten Bedarf oder einen Anlass gab, hatte sie sämtliche Freiheiten. 😉
Als die Box ankam, hat mir die Auswahl der Klamotten auf den ersten Blick schonmal sehr gut gefallen.
Es war kein Kleidungsstück dabei, was mir überhaupt nicht gefallen würde. Nachdem ich mittlerweile auch alles anprobiert habe, muss ich sagen, dass ich von der Auswahl der Größen auch sehr positiv überrascht bin! Ein einziges Hemd war minimal zu klein (wenn ich es im Schrank hätte, würde ich es trotzdem anziehen), alles andere hat perfekt gepasst. Klar, habe ich meine Größen angegeben, aber trotzdem hat man doch regelmäßig das Problem, dass bestimmte Größen aufgrund von Schnitten doch nicht passen. Auch die Abstimmung der Auswahl untereinander war saustark. Insgesamt waren 12 Produkte in der Box (1 Pullover, 3 Hemden, 2 T-Shirts, 1 Polo-Shirt, 1 Chino, 1 Jeans, 1 Gürtel, 1 Kapuzen-Jacke und 1 Paar Schuhe) und man könnte im Prinzip alle Produkte untereinander kombinieren.
Dennoch werde ich die meisten Produkte zurückschicken. Warum?
Aber vier Produkte werde ich wahrscheinlich behalten, denn:
Ich war echt erstaunt über die gute Trefferquote in der Box und würde Outfittery jedem empfehlen, der nicht so gerne shoppen geht. Auch wenn man ein komplett neues Outfit für bestimmte Anlässe benötigt (Sommerurlaub, Feierlichkeiten, Berufseinstieg, whatever…) kann Outfittery sicher eine große Hilfe sein.
Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht diesen Dienst zu testen!
Und nochmal der Hinweis: Wer das ganze auch mal testen möchte, bekommt bei einer Anmeldung über DIESEN LINK einen Gutschein über 50 EUR.
Jetzt muss ich mal ein bisschen Werbung machen. Für Amazon Prime.
Am 15. Juli 2015 findet der Prime Day statt. An diesem Tag gibt es exklusiv für Prime Mitglieder die günstigen Angebote, die es jemals gab…behauptet Amazon jedenfalls. Ziemlich cool an der Sache ist, dass auch Mitglieder mit kostenloser Prime-Probemitgliedschaft diese Angebote abstauben können.
Ich nutze den Dienst schon seit Beginn und muss sagen, dass ich damit bisher echt gut gefahren bin. Ursprünglich war der kostenlose und schnelle Versand der Grund eine Prime Mitgliedschaft abzuschließen. Kein lästiges Warten mehr bis man genügend Artikel für den kostenlosen Versand im Warenkrob hat; in der Regel hat man dadurch ja Sachen gekauft, die man eigentlich nicht gebraucht hätte. Um Versandkosten zu sparen hat man einfach mehr eingekauft. Toll, wie schnell man sich selbst verarschen kann. Auch die Lieferung am nächsten Tag hat größtenteils reibungslos funktioniert.
Mitterweile ist Prime zwar noch ein paar Euro teurer geworden, aber ich werde den Service auch weiterhin nutzen. Neben den Vorteilen beim Versand hat sich mittlerweile Amazon Prime Video bei uns etabliert. Egal ob Tabaluga, Mord mit Aussicht oder sonstige Filme und Serien. Wenn unser Fernseher läuft, ist sehr häufig Amazon Prime Video im Spiel.
Außerdem gibt es noch zahlreiche weitere Features:
Diese Leistungen gibt es für 49,00 EUR / Jahr für alle Amazon Prime Mitglieder.
Die ersten Prime-Day-Angebote starten bereits um Mitternacht und von 6:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr beginnen neue Blitzangebote alle 10 Minuten. Man muss also sicher auf Zack sein, um gute Angebote zu ergattern. Daher würde ich im Vorfeld eine kostenlose Prime-Mitgliedschaft abschließen, damit es am 15. Juli direkt losgehen kann!
Wenn die Eröffnung eines Bankkontos schneller geht als das Verfassen oder Lesen eines Blog-Artikels über die Eröffnung, dann muss es sich um number26.de handeln.
Ich habe letzte Woche dort ein neues Konto eröffnet: Freitag Abend, kurz nach 23.00 h. Innerhalb von ca. 5 Min. war mein Konto eröffnet und einsatzbereit.
Der absolute Kracher war der Verifizierungsprozess: kein Gerenne zu einer Postfiliale wegen PostIdent, sondern ein kurzer Videoanruf und alles war erledigt. Und das Freitags Abends um kurz nach 23.00 h! Wahnsinn!
Die App ist schick, einfach und übersichtlich, hat aber trotzdem alles was man braucht. Neben den automatischen Statistiken und den Push-Benachrichtigungen für alle Transaktionen finde ich „MoneyBeam“ am genialsten: Geld per Mail oder SMS überweisen!
Aber auch alle anderen Features sind sehr durchdacht und gehen einen mutigen Schritt in die Zukunft.
Hier alle Highlights im Überblick (aus dem Pressebereich kopiert):
Einziges Manko: die Karte, die man (2-3 Tage nach der Registrierung) geschickt bekommt, ist eine reine MasterCard, ohne EC-Karten (Maestro) Funktion. D.h. die Bezahlung ist nur dort möglich, wo MasterCard akzeptiert wird. Laut Blog macht man sich aber bereits Gedanken zukünftig auch eine EC-Karten Funktion anzubieten. Dann hätte number26 definitiv Potential meine primäre Bankverbindung zu werden.
Das ganze funktioniert natürlich nicht nur mobil in der App, sondern auch über eine Weboberfläche am Rechner:
Alle, die an der Zukunft interessiert sind, und neue Entwicklungen nicht scheuen, sollten sich den Dienst unbedingt ansehen. An alle anderen: Finger weg von dem modernen Kram! 😉
P.S.: meine Invite-Codes sind leider schon alle vergeben, daher kann ich nur auf das offizielle Invite-Code-Verfahren hinweisen oder den Tipp geben, z.B. bei Twitter mal Augen und Ohren offen zu halten, bzw. lieb in die Runde zu fragen.
(Infos und Fotos: https://number26.de/presse-infos/)
Auch dieses Jahr gibt es an dieser Stelle auf den letzten Drücker nur eine Sammlung von Jahresrückblicken, die andere fleißig erstellt haben. Ohne weiteren Kommentar, einfach nur damit die Sammlung der Jahresrückblicke hier im Blog keine Lücke hat. 😉
Los geht’s:
Die Google Trends und das entsprechende Video:
Auch bei Twitter gibt es wieder einen Jahresrückblick: https://2014.twitter.com/
Ein musikalischer Rückblick von Spotify: https://www.spotify-yearinmusic.com/de/ …und wie auch im letzten Jahr das Pop Danthology Video für 2014 (dazu gibt es dieses Jahr außerdem noch „The Psychology of Pop Danthology“ und ein „Making of„).
Und als ob das nicht genug wäre: bei der Rhein-Zeitung gibt es eine Sammlung mit weiteren 70 interessanten Listen für das Jahr 2014.
Den einzigen garantiert vollständigen Jahresrückblick gibt’s beim Postillon!
Vielleicht komme ich demnächst ja dazu mir die Videos und Links selbst mal im Detail anzuschauen. 😉
Guten Rutsch!
Seit der Icebucket-Challenge befinde ich mich nach wie vor auf Facebook-Diät. Ich habe HIER bereits geschrieben, dass ich auf die aktive Nutzung von Facebook sehr gut verzichten kann und dass die gewonnene Zeit teilweise in Pinterest fließt. Meine Begeisterung für Pinterest hat seit dem nicht nachgelassen, im Gegenteil. Pinterest macht mir immer mehr Spaß. Keine langweiligen Postings von Möchtegern-Freunden oder Bekannten, keine Spiele-Einladungen, usw. Einfach nur tolle Ideen, Produkte, Inspirationen. Bei mir ist Pinterest aktuell die „vorm-Schlafen-noch-schnell*-reingucken-App“. Und das soll was heißen!
* schnell kann schnell mal ne halbe Stunde bis Stunde werden. 😉
Hier gibt es mal einen Eindruck mit einigen meiner Pins. Ansonsten kann ich jedem nur empfehlen einen Blick auf Pinterest zu werfen, z.B. auf die „Beliebtesten Pins“.
Ich bin heute seit genau einer Woche „Facebook-frei“, und das habe ich der #IceBucketChallenge (IBC) zu verdanken.
Mich hat einfach genervt, dass meine Timeline nur noch aus IBC-Videos bestand. Nichts gegen den Hintergrund der Aktion. Im Gegenteil: ich finde den Erfolg wirklich großartig. Und wenn auch JEDER, der sich Wasser über den Kopf gekippt hat, zusätzlich noch gespendet hätte, wäre das Ergebnis sicher nochmal um ein Vielfaches höher.
Unter „Facebook-frei“ verstehe ich folgendes: Wer mir über Facebook eine Nachricht schreibt, kann immer noch mit einer Antwort rechnen, ich nehme noch die Benachrichtigungen (Mentions, Einladungen, etc.) von Facebook wahr, und meine Blogeinträge und Tweets werden auch immer noch in Facebook veröffentlicht. Auch für Werbezwecke (z.B. für den „Gig des Jahres“ von Candy Apple Red) nutze ich Facebook sicherlich noch. Aber ich öffne Facebook nicht mehr aktiv um zu sehen was es Neues gibt. In letzter Zeit (schon vor der IBC) war der Informationsgehalt der Facebook-Postings sowieso sehr überschaubar. Und die wirklichen News erreichen mich sowieso über Twitter.
Und was soll ich sagen?! „Ich fühle mich gut!“ 🙂
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl irgendwas verpasst zu haben, dafür habe ich allerdings eine Menge Zeit gespart. Die kommt momentan u.a. Pinterest zugute. Lange Zeit konnte ich mit Pinterest nichts anfangen, aber es ist wie mit den meisten Social Media Services: ohne sie zu nutzen, versteht man den Sinn dahinter nicht!
Pinterest macht echt eine Menge Spaß und liefert wahnsinnig tolle Inspirationen. Und übertrieben gesagt: man muss nicht mal mehr lesen (auch keine 140 Zeichen), sondern man kann sich aufs Bildergucken beschränken! Kann ich jedem nur empfehlen! 🙂
Meine Pinnwände gibt’s hier: pinterest.com/chrlaux
Wenn man im Fernsehen war, ist man doch berühmt, oder?!
Mein Tweet hat es in die TV-Show „Quizduell“ geschafft. In der ARD Mediathek zu finden… bei ca. 31:30 min.
Aber Herr Pilawa:
…das muss wohl an mir gelegen haben.
…habe ich nicht geschrieben. 😉
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