Drei Tage eher als geplant, starteten wir am 17. Mai in unser lange geplantes und ebenso ersehntes Skandinavien-Abenteuer. Nachdem alles Gepäck und Vorräte im WoMo verstaut waren, ging es am frühen Abend los. Endziel an diesem Tag war der Parkplatz des Schwimmbades in Gevelsberg. Das lag zwar nur knapp zwei Stunden von zu Hause entfernt, sollte aber für die erste „Kennenlerntour“ mit unserem fahrbaren Untersatz reichen.

Pfingstreise-chaos und campingplatz-premiere

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück weiter in Richtung Norden. Das Problem an diesem Tag würde, wie schon vermutet, der Verkehr sein. Das Pfingstwochenende lag vor uns und erfahrungsgemäß ist der Verkehr freitags zuvor am Schlimmsten. Schließlich strandeten wir nach zig Umleitungen und Staus am späten Nachmittag in der Nähe von Bremen, genauer in Tarmstedt, wo wir auf einem gemütlichen Campingplatz unsere „richtige“ Campingpremiere feierten.

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wunderschönes glücksburg

Samstags verließen wir Tarmstedt nach einem letzten größeren Einkauf gegen Mittag. Unser heutiges Ziel: An Hamburg vorbei und so weit es geht in Richtung Norden kommen. So landeten wir am Nachmittag auf einem sehr schönen Campingplatz in Glücksburg-Holnis an der Ostsee. Der Ort empfing uns mit warmem, sonnigem Wetter und einer warmen Ostsee, die zum Baden einlud. Ein schönes Fleckchen Erde, von welchem man direkt nach Dänemark, unser nächstes Reiseziel, schauen konnte.

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in vier stunden von süden nach norden

Leere Autobahnen in Dänemark und kein einziger Stau sorgten dafür, dass wir an Pfingstsonntag innerhalb von vier Stunden einmal von Süden nach Norden durchfahren konnten. So erreichten wir am Nachmittag mit Hirtshals den Ort in Dänemark, von welchem wir mit der Fähre dienstags nach Norwegen übersetzen würden. Highlight hier war unser Stellplatz direkt am Meer, unterhalb des Leuchtturmes. Echt kitschig, aber auch soooooo schön!!!!

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Am Tag der Überfahrt nach Norwegen haben wir am Nachmittag noch das Oceanarium besucht. Vermutlich lebt das größte Aquarium Nordeuropas zu 90% von Reisenden, die auf die Fähre am Abend warten müssen, aber dennoch war es ein lohnenswerter Besuch. Beeindruckend war nicht nur das Becken, in dem man Fische und Rochen streicheln konnte, sondern vor allem das gigantische Becken mit dem Mondfisch.

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Im nächsten Blog-Artikel geht unsere Reise in Norwegen weiter. Ihr dürft gespannt sein!

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