KATEGORIE / Real Life

Coldplay exklusiv in Köln – bitte weghören!!!

Der Erfahrungsbericht zum Wechsel vom iPhone auf Android (Google Nexus 5) steht schon seit Monaten aus. Vielleicht folgt ein etwas ausführlicher Bericht ja demnächst noch.

Hier gibt es jedenfalls den Beweis dafür, dass das Mikrofon im Nexus 5 bei einer gewissen Lautstärke einfach grottenschlecht ist. Das wäre bei nem iPhone nicht passiert. Um das Fazit des ausführlichen Berichts also vorweg zu nehmen: Sobald ein größeres iPhone rauskommt, werde ich wieder komplett in der Apple-Welt unterwegs sein (…auch wenn ich mich mittlerweile an einige Android-Features gewöhnt habe, die ich sicher vermissen werde).

Und jetzt: Coldplay beim exklusiven 1Live Radiokonzert gestern Abend im E-Werk in Köln. Bitte weghören!!!

Weitere Infos:

Den Song „A Sky Full Of Stars“ haben Coldplay gestern Abend in einer absoluten Live-Weltpremiere gespielt. Im inoffiziellen Teil nach dem Radiokonzert. („Broadcasting is over. Now it’s Just you and us.“)

Allerdings mit absolutem Aufnahmeverbot: „…please, please, please, no cameras!“ Und fairerweise hat das Publikum sich (bis auf wenige Ausnahmen) daran gehalten. Bei YouTube habe ich auch bisher noch keine Aufnahmen gefunden. Gut so! Aber der Song ist Weltklasse.

UPDATE:


Coldplay "A Sky Full Of Stars" (Official Audio) – MyVideo
Hier ist der komplette Audio-Mitschnitt des Radiokonzertes.

Unbenannt

Jahresrückblick(e)

Jahresrückblicke gibt es viele. Es werden sogar von Jahr zu Jahr mehr. In den letzten Jahren habe ich auch selbst welche geschrieben (z.B. 2011 und 2012). Dieses Jahr nicht. Es ist einfach zuviel passiert um es in aller Kürze in einen Blog zu packen. Neuer Job, neues Auto, neues Handy, und und und. 😉

Daher gibt es diesmal nur die Rückblicke von anderen.

Auf Facebook kann jeder seinen persönlichen Rückblick erstellen, auch Tumblr schaut sich 2013 in review an. Bei der TIME gibt es die Top 10 Photos des Jahres, noch mehr wahnsinnig beeindruckende Fotos gibt es bei Boston Big Picture (Part 1, Part 2, Part 3) und natürlich hat auch Twitter in diesem Jahr wieder einen interessanten Jahresrückblick.

Einen musikalischen Rückblick mit einem Mashup aus 68 Songs aus 2013 zeigt das folgende Video:

Das absolute Highlight ist aber natürlich wieder Google Zeitgeist 2013. Man könnte Stunden damit verbringen die meistgesuchten Begriffe, Personen usw. zu erkunden.

Und auch dieses Jahr gibt es wieder das dazugehörige Video (hier die deutsche Version).

Abschließend bleibt also nur noch zu sagen: Guten Rutsch und alles Gute für 2014!

Quelle: flickr (http://www.flickr.com/photos/andreasmahler/)

Quelle: flickr (http://www.flickr.com/photos/andreasmahler/)

Frohe Weihnachten

That’s (family) life.

„Christian“ zerstört Greetsieler Mühle

…nein, ich war es nicht. Es war ein Namensvetter, das aktuelle Sturmtief „Christian“. Und dieser Christian war ausgerechnet da, wo ich auch vor einigen Tagen noch war: im Norden, in Ostfriesland, in Greetsiel.

Anfang des Monats habe ich noch folgende Fotos von den Zwillingsmühlen gemacht:

[simpleviewer gallery_id=“1″]

 

Das folgende Video (Link zur NDR-Webseite) zeigt u.a. Ausschnitte eines Handyvideos, das aufgenommen wurde als der Kopf der Mühle abgebrochen ist.

Zwillingsmühlen Greetsiel

Weitere Informationen gibt es u.a. auf den Webseiten des NDR.

Wer etwas für den Wiederaufbau tun möchte, kann sich auf folgenden Seiten informieren:

Revival: LandesJugendBlasorchester RLP

Es wird mein absolutes musikalisches Highlight des Jahres 2013!

Zahlreiche Ehemalige des LandesJugendBlasOrchesters Rheinland-Pfalz (LJBO RLP) treffen sich ab kommendem Samstag zur Sommerarbeitsphase 2013. Es wird die letzte Arbeitsphase von Kunihiro Ochi, dem langjährigen Dirigenten des Orchesters sein, daher hat er zum Abschluss die Ehemaligen eingeladen, seine Abschiedskonzerte in Prüm und Ludwigshafen gemeinsam mit ihm zu gestalten!

Im LJBO RLP habe ich einige Jahre als Trompeter mitgespielt und ich habe dort nicht nur einiges an Erfahrung sammeln können, sondern das Orchester hat meine musikalischen Aktivitäten sicher am deutlichsten geprägt. Das Highlight war unsere Konzertreise 2001 zum „Summer Band Festival“ auf der Insel Jeju in Süd-Korea.

Deshalb freue ich mich riesig die übernächste Woche von morgens bis abends zu proben und gemeinsam mit vielen befreundeten Musikern einige schöne Tage zu verbringen!

JBO RLP, Konzert, Plakat

JBO RLP, Konzert, Plakat

Wer sich das Ergebnis anschauen möchte, ist herzlich zu den Konzerten eingeladen:

  • SA, 17. August 2013: Karolingersaal der Jugendherberge Prüm (Beginn: 19 Uhr)
  • SO, 18. August 2013: Philharmonie Ludwigshafen (Beginn: 17 Uhr)

Zum Öffnen des Flyers, inkl. Programm bitte die folgende Grafik anklicken:

flyer_screen

Jobsuche beendet!

Die Jobsuche ist beendet. Am 01. Juli 2013 geht es weiter im Arbeitsleben. Monster-, Stepstone-, Jobleads-, undwiesiealleheißen-Mails verschwinden wieder aus dem Postfach.

Mein neuer Arbeitgeber

…wird die DEBEKA Gruppe und dort werde ich im Bereich „Betriebsorganisation“ tätig sein.

debeka_grafik_slogan

Ja, es ist keine hippe, coole, innovative oder top-moderne Agentur oder ein abgefahrenes Start-Up, sondern ein traditionelles und konservatives (Versicherungs-) Unternehmen und auch mein Aufgabenbereich ist weit von Themen wie Online-Marketing, Social Media und Co. entfernt. Aber ich hatte in meiner Jobsuche ja erwähnt, dass ich für viele Einsatzgebiete offen bin und so hat sich im Laufe der Suche herausgestellt, dass die Debeka als Arbeitgeber mir sehr attraktive Rahmenbedingungen bietet, denn mit zunehmendem Alter spielen andere Faktoren entscheidende Rollen. 😉

Man achtet dann auch auf solche Dinge:

Siegel_Top-Arbeitgeber_Focus_jpgaudit_2010

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Und wenn man dann auch noch ein interessantes Betätigungsfeld angeboten bekommt, fällt die Entscheidung gar nicht so schwer. Der Bereich „Betriebsorganisation“ kümmert sich um die Optimierung der Geschäftsprozesse im Gesamtunternehmen und betreut vor allem die zentralen IT-Systeme der gesamten Debeka Gruppe. Die Position ist also – ähnlich wie mein letzter Job – eine Schnittstelle zwischen IT und den jeweiligen Fachbereichen. Ich freue mich jedenfalls auf die (wie man so schön sagt) „neue Herausforderung“!

Nun aber zu der entscheidenden Frage, die sich in den letzten Wochen sicher der ein oder andere gestellt hat:

Hat die öffentliche Jobsuche via Social Media überhaupt was gebracht?

Auf den ersten Blick eher nicht, da ich nicht in dem Themenumfeld lande, welches ich in der Suche hauptsächlich angesprochen habe. ABER:

Mir war zu Beginn der Aktion vollkommen klar, dass ich über die öffentliche Bekanntmachung in meinem Blog keine Personaler, Geschäftsführer oder sonstige Verantwortliche in Unternehmen erreiche und auf mich aufmerksam mache. Denn: mein Blog ist und bleibt „privat“, d.h. es ist kein Fach- oder Themenblog, in dem ich mich ausführlich mit Themen auseinandersetze, die auch für meinen Job relevant wären. Ich trete dort also nicht als Experte einer bestimmten Richtung auf. Dementsprechend liest hier kein Fachpublikum mit, sondern hauptsächlich private Kontakte, die meistens über Facebook oder Twitter auf meinem Blog landen.

Meine Erwartungen

Dementsprechend waren meine Erwartungen lediglich darauf begrenzt, dass ich mein direktes Umfeld auf die Jobsuche aufmerksam mache und sich dadurch vielleicht der ein oder andere Hinweis ergibt.

Das Ergebnis

Genau das hat ausgezeichnet funktioniert! Ich habe die Seite zur Jobsuche (mittlerweile in einen Artikel umgewandelt) in meinem Blog an einem Sonntag Abend (10. März 2013) zwischen 18 – 19 Uhr live geschaltet und entsprechend bei Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn verlinkt. An diesem Abend sind die Seitenaufrufe auf meinem Blog über +4.000% gestiegen (in den deutlich 4-stelligen Bereich), wie bereits HIER erwähnt. Und auch die Aufenthaltsdauer ist mit durchschnittlich 3,5 Minuten enorm angestiegen. Knapp 65% dieser Zugriffe kamen über Facebook und dort wurde mein Posting auch zahlreiche Male geteilt, so dass der Besucherstrom nach Veröffentlichung noch einige Tage deutlich höher war als in meinem Blog üblich.

Auf Monatsbasis sehen die Besucherzahlen grafisch so aus:

Besucher Blog

Auch die Aufrufe meines Lebenslaufs unter re.vu/christian.laux lagen deutlich höher als ich vermutet hätte: seit März wurde dieser Lebenslauf über 800 mal aufgerufen.

Ich habe mich natürlich nicht darauf verlassen, dass mir auf diese Art ein neuer Job zugeflogen kommt, daher bin ich natürlich auch den Weg der klassischen Bewerbung gegangen. Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen und Initiativbewerbungen habe ich einige geschrieben (im mittleren zweistelligen Bereich).

Die Absagen

Erschreckend ist, dass man auf Rückmeldungen auf Bewerbungen zu ausgeschriebenen Stellen verdammt lange warten muss. In der Regel bekommt man frühestens nach 4-6 Wochen ein Feedback…WENN ÜBERHAUPT! Ich habe aktuell noch einige Bewerbungen aus Februar / März offen, wo ich nie eine Rückmeldung zu bekommen habe!

Wenn dann Rückmeldungen in Form von Absagen kamen, waren dies in der Regel nur die üblichen Floskeln:

…Nach eingehender Prüfung… Wir bedauern… Sehen Sie diese Entscheidung bitte nicht als Einschränkung Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation… Bewerber, die dem Anforderungsprofil noch besser entsprechen… Für das unserem Unternehmen entgegengebrachte Interesse… Für Ihren weiteren beruflichen Lebensweg…

Liebe Personalabteilungen,

ich wäre irgendwann bereit gewesen Geld zu zahlen für eine Absage nach dem Motto:

Ihre Gehaltsvorstellungen waren vollkommen überzogen…

oder

Wir haben jemanden mit deutlich mehr Berufserfahrung eingestellt…

oder

Sie haben nicht das drauf, was wir benötigen…

Wie wäre es mit einem neuen Geschäftsmodell? Wenn man nach der klassischen Basic-Absage weitere Infos haben möchte, woran man tatsächlich gescheitert ist, beantragt man die Premium-Absage für 5 Euro, die detaillierte Infos über den Grund der Absage enthält. Dann wüsste man wenigstens wo man dran ist und was man für zukünftige Bewerbungen beachten muss. (Und nein, ich meine nicht die grundsätzliche Gestaltung der Bewerbungsunterlagen…für sowas gibt es ja bereits Coaches)

Zurück bzw. abschließend zum eigentlichen Thema:

Fazit

Ich würde diesen Weg jederzeit wieder gehen, sofern es die Rahmenbedingungen zulassen. Nachteile habe eigentlich keine erfahren. Für mich war diese Vorgehensweise in meiner aktuellen Situation genau die richtige Lösung. Letztendlich habe ich mich auch bei der Debeka nach einem Hinweis aus meinem Freundeskreis (dafür nochmal DANKE) initiativ beworben!

Und jetzt genieße ich die letzten freien Tage – bei strahlendem Sonnenschein – und freue mich auf den Dienstbeginn am 01. Juli bei der Debeka Gruppe in Koblenz!

Heleeeeneee!

Volksfreund vs. Fotos

UPDATE:

Und so funktioniert Social Media. Innerhalb weniger Minuten nach Veröffentlichung meines Blog-Artikels und einem Tweet, kommt die Rückmeldung vom Volksfreund: es ist ein „Online-only Fehler“, der mittlerweile sogar schon korrigiert wurde!

Ich behaupte mal, dass es auf eine Mail nicht eine solch schnelle Reaktion gegeben hätte, schon gar nicht an einem (sonnigen!) Sonntag. Twitter funktioniert! 🙂

Danke, @volksfreund!

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URSPRÜNGLICHER ARTIKEL:

559 x 297 px… oder

597 x 317 px…

…das scheinen die Größen zu sein, in denen man dem Trierischen Volksfreund Fotos anliefern muss, damit diese vollständig abgedruckt werden. Ohne dass Personen auf dem Bild zur Hälfte abgeschnitten werden!

Ist es denn wirklich so schwer ein angeliefertes Bild so zu skalieren, dass alle Personen darauf nach wie vor im sichtbaren Bereich bleiben?

Und dann steht als Bildquelle noch „privat“ drunter. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich „privat“ als unfähig bezeichnen. Aber das was „privat“ fotografiert und dem Volksfreund geliefert hatte, sah eigentlich so aus:

Ehrungen-MV-Darscheid_ORIGINAL

Und das macht der Volksfreund draus:

MV-Darscheid-Ehrungen_VOLKSFREUND

Ja, vielleicht war auf dem Originalfoto etwas viel Hintergrund und zu viel „Bein“, aber wird das Foto schöner wenn zwei Personen abgeschnitten werden?

Wenn sowas ja zum ersten mal passiert wäre, würde ich Zufall oder Pech unterstellen, aber in der Vergangenheit wurden insbesondere von unseren Konzerten und Ehrungen schon des öfteren Fotos publiziert, die „sehr ungeschickt“ abgeschnitten wurden. Naja, damit muss man wohl leben, oder?! Man ist ja froh, wenn die Artikel (natürlich stark gekürzt) überhaupt in der Presse erscheinen.

P.S.: Ich kenne nur die Online-Variante, aber ich gehe davon aus, dass es in Print auch exakt so erschienen ist.


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