Manche Videos muss man nicht mal bei Facebook oder im Blog posten, damit sie zigtausend Views bekommen. 😉
Manche Videos muss man nicht mal bei Facebook oder im Blog posten, damit sie zigtausend Views bekommen. 😉
UPDATE:
Und so funktioniert Social Media. Innerhalb weniger Minuten nach Veröffentlichung meines Blog-Artikels und einem Tweet, kommt die Rückmeldung vom Volksfreund: es ist ein „Online-only Fehler“, der mittlerweile sogar schon korrigiert wurde!
Ich behaupte mal, dass es auf eine Mail nicht eine solch schnelle Reaktion gegeben hätte, schon gar nicht an einem (sonnigen!) Sonntag. Twitter funktioniert! 🙂
@chrlaux Sorry, ein Online-only-Fehler. Wird noch korrigiert. Im TV sind alle abgebildet worden (siehe Screenshot). twitter.com/Volksfreund/st…
— Volksfreund.de (@Volksfreund) 2. Juni 2013
Danke, @volksfreund!
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URSPRÜNGLICHER ARTIKEL:
559 x 297 px… oder
597 x 317 px…
…das scheinen die Größen zu sein, in denen man dem Trierischen Volksfreund Fotos anliefern muss, damit diese vollständig abgedruckt werden. Ohne dass Personen auf dem Bild zur Hälfte abgeschnitten werden!
Ist es denn wirklich so schwer ein angeliefertes Bild so zu skalieren, dass alle Personen darauf nach wie vor im sichtbaren Bereich bleiben?
Und dann steht als Bildquelle noch „privat“ drunter. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich „privat“ als unfähig bezeichnen. Aber das was „privat“ fotografiert und dem Volksfreund geliefert hatte, sah eigentlich so aus:
Und das macht der Volksfreund draus:
Ja, vielleicht war auf dem Originalfoto etwas viel Hintergrund und zu viel „Bein“, aber wird das Foto schöner wenn zwei Personen abgeschnitten werden?
Wenn sowas ja zum ersten mal passiert wäre, würde ich Zufall oder Pech unterstellen, aber in der Vergangenheit wurden insbesondere von unseren Konzerten und Ehrungen schon des öfteren Fotos publiziert, die „sehr ungeschickt“ abgeschnitten wurden. Naja, damit muss man wohl leben, oder?! Man ist ja froh, wenn die Artikel (natürlich stark gekürzt) überhaupt in der Presse erscheinen.
P.S.: Ich kenne nur die Online-Variante, aber ich gehe davon aus, dass es in Print auch exakt so erschienen ist.
Da das Interesse scheinbar vorhanden ist und ich immer wieder gefragt werde wie es bei der Jobsuche läuft, hier ein kleines Update.
Die Jobsuche läuft aktuell noch. Ich hatte bereits Vorstellungsgespräche und weitere sind auch für die nächsten Tage schon geplant. Es sind allerdings ich noch viele Bewerbungen offen, wo ich noch kein Feedback zu bekommen habe. Teilweise lassen sich Unternehmen verdammt lange Zeit oder reagieren überhaupt nicht auf Bewerbungen (aber das ist nochmal ein anderes Thema).
In absehbarer Zeit werde ich (hoffentlich) eine Entscheidung treffen und natürlich auch über das Ergebnis berichten. Dann gibt es auch Details zu meiner Bewerbung über Blog und Social Networks: Wer hat sich gemeldet? Was hat es gebracht? Würde ich es wieder tun? etc. …Bis dahin: stay tuned!
Heute Vor ein paar Tagen war wieder die Musikmesse in Frankfurt angesagt. Ohne besonderes Ziel, sondern einfach mal ein bisschen bummeln und umschauen. Daher habe ich den Tag auch nicht wie üblich auf der Musikmesse selbst begonnen, sondern auf der benachbarten ProLight + Sound. Die Stände und die gesamte Hallen sind natürlich sehr schick, weil es überall schön ausgeleuchtet ist oder bunt flackert. Da man Vine-Videos aber erst sharen muss, bevor man sie einbetten kann, gibt es hier nur ein Video.
Nachdem ich dann wach geblitzt war, bin ich rüber zur Musikmesse. Als erstes habe ich die „Schwanzvergleich“-Hallen hinter mich gebracht…die Halle mit den Trompetern (höher / lauter) und die Halle mit den Gitarristen (schneller, schneller, schneller). Die restlichen Hallen habe ich mir etwas ausführlicher angeschaut, aber spektakuläre Neuigkeiten habe ich nicht gesehen. Witzig war allerdings die Band Compressorhead auf dem Freigelände.
Dann gab es als Highlight noch eine Riesentuba, die ich selbst allerdings nicht gesehen habe…bin wohl direkt dran vorbei gelaufen, ohne sie gesehen zu haben.
Am Stand von Roland habe ich mich recht lange mit deren Social Media Manager unterhalten, der mir auf einem Smart Board einige Einblicke in die Social Media Aktivitäten von Roland gegeben hat. Die Aktivitäten sind erst Anfang diesen Jahres gestartet (also recht spät), aber dafür geht man das Thema jetzt sehr forciert an. Eine Übersicht zu allen Social Media Kanälen ist unter online.rolandmusik.de zu finden. Ich werde auf jeden Fall weiter beobachten wie sich die Aktivitäten weiter entwickeln.
Falls Gary Barlow heute auch auf der Messe war, habe ich direkt neben ihm gestanden. Der Kerl ist ziemlich klein. Sollte er nicht da gewesen sein, hat er ein ziemlich gutes Double. 😉
Was mich geärgert hat war der Preis von 11€ für ein Parkticket im Parkhaus. Nächstes Jahr werde ich definitiv außerhalb parken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe fahren.
Da die Messe jetzt schon rum ist, kann ich zwar keine Geheimtipps geben, aber trotzdem sei der Vollständigkeit halber erwähnt:
Ohne besondere Vorkommnisse oder Entdeckungen hat auch dieses Jahr „the spirit of music“ auf der Musikmesse gut getan! Bis nächstes Jahr…
Am letzten Wochenende habe ich es an Ostermontag gerade noch so geschafft mir die letzten beiden Stunden vom Festungsleuchten 2013 anzusehen. Der größte Ansturm war gerade auf dem Heimweg, daher war recht wenig Betrieb und man konnte sich die beleuchtete Festung Ehrenbreitstein in aller Ruhe ansehen. Videoinstallationen, statische Beleuchtungen und mit Musik animierte Shows waren zu bestaunen. Auf jeden Fall sehr sehenswert!
Einen kurzen Eindruck vermittelt das folgende Video:
Und hier gibt es noch ein paar Fotos vom Festungsleuchten 2013:
Frost + Ostern = Frostern!
Um genau zu sein sogar 486.329 $.
Am letzten Wochenende war ich in Düsseldorf. U.a. auch auf der KÖ. Da kann man ne Menge Geld ausgeben, was ich auch getan habe. Aber nicht nur auf der KÖ, sondern auch im restlichen Düsseldorf wird man sein Geld schnell los. Insgesamt habe ich fast eine halbe Million Dollar ausgegeben, oder besser gesagt, investiert. Denn ich habe das Geld bei Landlord ausgegeben.
Landlord ist eine Kombination aus Foursquare und Monopoly. Man kann Foursquare Locations kaufen und jedesmal wenn jemand über Foursquare in „Deiner“ Location eincheckt, bekommt man Miete.
Gestartet habe ich mit Landlord Ende Oktober 2012 in Köln, wo ich mir von meinem Startkapital das „Früh am Dom“ gekauft habe. Die weiteren Investitionen in Koblenz und Umgebung waren eher überschaubar, da Foursquare hier nicht von der breiten (Online-) Masse genutzt wird. In Düsseldorf habe ich dann die Chance genutzt und meine mittlerweile ersparten Mieteinnahmen von über 600.000 $ in neue Locations investiert.
Mir gehören jetzt u.a.: die Brauhäuser Uerige, Zum Schlüssel und Schumacher, die Kasematten, die Rheinpromenade (inkl. Rheintreppe), die Schadow Arkaden, die KÖ Gallerie sowie natürlich die Bolkerstraße, die Längste Theke der Welt und die komplette Düsseldorfer Altstadt (sowie viele kleinere Locations).
Jetzt also fleißig einchecken, damit die Kohle wieder reinkommt! 😉
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