Mein Brauertagebuch (Tag #2)

Heute gibt es leider keine so schönen Fotos (zum Fotoalbum gehts über die Sammlung hier rechts…das Album wird regelmäßig ergänzt) und Videos, da das Wetter nicht mitspielen wollte. Nachdem es zum Frühstück anfing zu regnen, hatte es sich kurze Zeit später wieder gebessert und teilweise war blauer Himmel zu sehen. Also bin ich zum Jakobshorn aufgebrochen. Oben angekommen hatte es dann 2°C. Der Blick ins Tal war durch Wolken verhangen und man sah nur grau.


Ich habe trotzdem eine kleine Wanderung zur nächsten Alp gemacht und natürlich blieb es nicht bei den Wolken, sondern es begann wieder zu regnen, besser gesagt zu hageln. Allerdings war eine Hütte in der Nähe, wo ich mich unterstellen konnte bis das schlimmste vorbei war. Auf dem restlichen Weg bergab zur Alp kam dann sogar die Sonne raus, dass man ins Schwitzen kam. 😉
Nach meinem Abstieg und einer Gondelfahrt zur Talstation war ich wieder in Davos angekommen. Dort habe ich noch eine Runde an den Davoser See gedreht bevor ich mich wieder mit dem Postauto (=Bus) auf den Rückweg nach Monstein gemacht habe.


Den Abend heute werde ich gemütlich angehen, denn morgen geht’s früh raus und dann steht die Besichtigung eines Bergwerks auf dem Programm mit anschließender Wanderung.

(…ein paar Videosequenzen gibt es vielleicht später noch…)

Musik: Incognito – There will come a day (Album: Life Stranger Than Fiction)

Mein Brauertagebuch (Tag #1)

Jetzt bin ich also mitten in der Schweiz, genauer gesagt in Graubünden, noch genauer gesagt in Davos…Davos Monstein! Von Frankfurt aus ging es mit einer kleinen Maschine der SwissAir nach Zürich. In Zürich habe ich mir kurz Zeit genommen einmal die Bahnhofstraße hoch und runter zu laufen. Es war wirklich „Laufen“, denn viel Zeit hatte ich nicht. Ich wollte aber an den Züricher See, um dort das obligatorische See-Foto zu machen.

Ich hätte zwar eines aus dem Archiv nehmen können, aber fuschen ist nicht mein Ding. Da hier in der Schweiz das neue iPhone recht günstig ist (also jedenfalls im Vergleich zu anderen Ländern) wäre der Apple Store in Zürich die Chance gewesen…aber wie gesagt: ich hatte nicht viel Zeit, und somit habe ich mich in dieser Schlange vor dem Store einfach mal NICHT angestellt. 😉

Mit der Bahn ging es dann am Ufer des Zürichsees und Walensees entlang ins Heidiland, wo ich in die Räthische Bahn umgestiegen bin. Bei der Räthischen Bahn gab es auch bereits einen Traumjob zu gewinnen. Berichte und Videos dazu gibt es HIER. In der Schweiz ist Bahnfahren noch was anderes als in Deutschland. Hier gibt es wenigstens was zu sehen. Eigentlich war ich verdammt müde, aber ich habe die Augen keine Sekunde zu gemacht, um auch ja keinen Ausblick zu verpassen. Da kann „Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands“ einpacken. 🙂

In Davos Platz angekommen wurde ich von meinem Chef (für die nächste Woche) und seiner Tochter in Empfang genommen und wir sind dann gemeinsam nach Davos Monstein gefahren. Der Ort liegt auf 1626m und hat 180 Einwohner. Das Hotel, in dem ich untergebracht bin, liegt direkt gegenüber der Brauerei. Nach dem kurzen Check-In bin ich dann auch schon direkt in die Brauerei, wo ich die ersten Braumeister kennen gelernt habe. Freitags Nachmittags/Abends gibt es den traditionellen „Sonnenuntergang“, wo man sich in der Brauerei zum gemeinsamen Bierchen trifft. Ich hatte dann direkt die Möglichkeit vier verschiedene Sorten zu testen (Huusbier, Dunkles, Weizen und Steinbock). Für den Einstieg hat das erstmal gereicht. 🙂

Morgen werde ich dann mal die Gegend hier erkunden.


Musik: Incognito – Stay mine (Album: Life Stranger Than Fiction)

Jetzt geht’s lohoos…

Mein Bierbrauer-Urlaub in Graubünden beginnt. Der Koffer ist gepackt und gleich geht’s zum Flughafen. Von Frankfurt aus fliege ich dann nach Zürich, wo ich in die Bahn umsteige. Mit der Bahn geht es dann am Zürichsee und am Walensee vorbei in Richtung Heidiland. Das Heidiland habe ich mir ja vor Jahren schonmal näher angeschaut. 🙂

Dann geht es weiter über Landquart nach Davos. Dort werde ich von meinem Bierbrauer-Chef in Empfang genommen und nach Monstein gebracht. Wenn alles gut läuft, werde ich im Hotel auch Internetzugang haben, so dass ich hin und wieder direkt aus Monstein berichten kann. We will see…

Das Wochenende habe ich noch „zur freien Verfügung“, bevor der Job dann am Montag losgeht. Der Sonntag ist auch schon mit einer Wandertour und einer Bergwerksbesichtigung verplant. Mal gespannt was es sonst noch zu sehen gibt.

TippExperience

Heute ist ein absolut geniales Werbemittel für eine Tipp-Ex Kampagne online gegangen. Man kann es nicht beschreiben, man muss es erleben. Also einfach ein CLICK auf den folgenden Screenshot und los geht’s.

Wer nicht kreativ genug ist selbst ein paar Worte auszutesten, kann ja mal folgende probieren. 😉

• Eats • Strikes• Tickles • Is • Cuddles • Fucks • Piano • Showers • Jumps • Moonwalks • Watches TV with • Draw • Plays soccer • Pisses • 404 • Listens • Shoots • Dances • Drives • Farts • Smokes • Wanks • Marry • Chats with • Cooks • Fishes with • Rolls • Plays • Tickles • Sings • Rape • Washes • Kiss • Runs • Works • Becomes • tipp-ex • Shouts • Whips • Drug • Free • Watches the match • Gets drunk with • Rofl • Sleeps • Gets a picture • Goes shopping • Breakdances • Burp • Snap • Wrestles

Chock-A-Block Abschiedskonzert

Das war es also. Chock-A-Block haben ihr Abschiedskonzert gegeben. Ein von vorn bis hinten perfekt organisierte Veranstaltung haben die Jungs auf die Beine gestellt und das Wetter hat im letzten Moment auch noch mitgespielt.

Da meine FlipCam auch mit am Start war, gibt es auch ein paar Videos. Das Bild ist nicht so prickelnd, da wir recht weit weg standen von der Bühne (…natürlich neben dem Mischpult ;-)), aber dafür ist der Sound okay und man sieht die Lichtshow der kompletten Bühne.

Danke Jungs, für viele tolle Konzerte!!!

Teil 1:

Teil 2:

(…zum allerletzten Mal…) With or without you:

Twitter Wochenrückblick, 2010-08-29

Goodbye Chock-A-Block

Zwölf Musiker haben bereits zu Chock-A-Block gehört. Etwa 400 Konzerte hat die Band allein seit 2001 gegeben – und dazu etwa 400 Songs einstudiert. Dabei gingen einige Gitarren zu Bruch, zahlreiche In-Ear-Kabel und eine (beim Sprung zu sehr in Anspruch genommene) Hose segneten das Zeitliche.

(…so berichtet der Volksfreund)

Ich selbst habe schon einige dieser 400 Konzerte gesehen und bei einigen wenigen durften wir (Candy Apple Red) uns sogar eine Bühne mit den Jungs von Chock-A-Block teilen. Für mich waren (und sind!) sie die beste Coverband der Region (und in der Region Eifel-Mosel-Hunsrück gab es davon zeitweise eine ganze Menge), und auch eine der besten Coverbands überhaupt. Schade, dass die Ära Chock-A-Block am kommenden Wochenende nun beendet wird. 🙁 Am Samstag wird es in Butzweiler das Abschieds-Open-Air geben, wo neben CAB auch Peilomat und Frank Rohles & Roxxbusters auftreten werden. Wenn ich mich nicht komplett täusche war ich beim allerersten CAB-Konzert schon dabei (irgendwo zwischen BIT und TR in Altrich in einer Scheune ;-)), daher kann ich mir das Abschiedskonzert natürlich nicht entgehen lassen.

Wenn ich an das allerletzte Mal „With or without you“ denke, habe ich jetzt schon ein wenig Pipi in den Augen.

Twitter Wochenrückblick, 2010-08-22

Twitter Wochenrückblick, 2010-08-15

  • Mein Auto war doch frisch gewaschen! :-(( #
  • Mist, ich hatte es verdrängt und dann sagen sie es grade im Radio: U2 ist heute Abend in FFM! Ich auch, aber leider sehen wir uns nicht. 🙁 #
  • Mittwoch ist Schnitzeltag! #SchniPo (@rheinzeitung) #
  • Dachte nicht, dass unser Telefon-Akku 3 Stunden hält… Freundin beweist mir grade das Gegenteil! 😉 #
  • Habe dieses WE Premiere beim MV Manderscheid. 1.Trompete statt Praktikum 😉 #
  • Danke Wetter, dass du dich an meine Laune anpasst. #grau #

Die Stripper sind da!


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