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Deep Purple – live –

Ohne große Worte. Deep Purple mit Symphonieorchester im Zollhafen Mainz.
Saugut, aber zu kurz!

P.S.: Ich glaube meine FlipCam hat ausgedient. Die iPhone Aufnahmen sind mindestens genau so gut!

Social Media Revolution 3

Metallica-Feuerwerk auf Schalke

Das waren also „The Big 4“. Naja, meiner Meinung nach war es eher Metallica mit 3 Vorgruppen, aber wie auch immer.

Das erste Highlight waren unsere Plätze in der Veltins-Arena, denn eigentlich hatte wir Karten für irgendwo unterm Dach, weitest möglich von der Bühne entfernt, genau hier (Bilder zum Vergrößern anklicken):

Da aber dort die Spots aufgebaut waren, musste man uns umsetzen, und über den Sitzplatz-Tausch konnten wir uns nun wirklich nicht beschweren. Statt in der 4-letzten Reihe unterm Dach, durften wir nun in Reihe 1 auf der Tribüne und auch deutlich näher zur Bühne (der kleine rote Kreis am rechten BIldrand).

Ein optimaler Platz mit bester Aussicht, da keiner vor uns gesessen hat und wir nur eine Mauer vor uns hatten auf die wir uns ganz entspannt anlehnen, oder wahlweise das Bier abstellen konnten. 😉

Jetzt aber zum Konzert:

Auf Anthrax und Slayer war ich gar nicht scharf, Megadeth hatte ich vor langer Zeit schonmal gehört und damals fand ich sie recht gut. Megadeth war aber dann doch nicht soo dolle (irgendwie war der Sound nicht so klar wie bei den anderen Bands). Anthrax kann man sich mal antun (brauch ich aber nicht nochmal) und Slayer hatten wir schon im Vorfeld als „zu krass“ eingestuft. Krass waren sie dann tatsächlich, aber im positiven Sinne. Sie waren die erste Band (nachdem Anthrax und Megadeth schon gespielt hatten), bei der Stimmung in der Bude aufkam und die Liveshow kann man sich auch deutlich besser „antun“ als z.B. eine Slayer Show auf DVD. Nichtsdestotrotz fand ich trotzdem, dass alle 3 Bands Vorgruppen-Charakter hatten und daher spreche ich eher von „Big One mit 3 Vorgruppen“ als von „The Big 4“.

Die Show von Metallica hat genau das dann auch bewiesen. Eine Wahnsinns-Athmosphäre in der kompletten Arena und selbst die Ränge haben getobt (was nicht bei jedem Konzert der Fall ist).

Unter Berücksichtigung einer etwas schwierigen Akkustik in der Arena war die Show trotzdem sound-technisch und musikalisch vom allerfeinsten (wenn auch ohne Gehörschutz vielleicht etwas laut, aber ich war ja gut ausgerüstet). Die Bühne war ohne großen Schnickschnack, sondern nur mit einer großen Leinwand im Hintergrund und zweien an der Seite. Pyro war natürlich auch regelmäßig eingebaut, wie z.B. hier beim Intro zu One:

Kleine Enttäuschung gegen Ende: ich hatte fest mit Nothing Else Matters gerechnet (warum auch nicht), aber bis zum letzten Song keine Spur davon und als die Jungs dann ihre Sticks und Plektren in die Menge geworfen haben, musste ich einsehen, dass es in diesem Konzert kein Nothing Else Matters geben wird…schade. Aber alle anderen „Klassiker“ waren natürlich dabei.



FAZIT: Great great show, Metallica!

Mit meinen Handy-Fotos verschone ich Euch, denn es gibt vernünfitge Bilder aus erster Hand auf der Homepage von Metallica.

RaR 2011 (Tag 1)

Wenn eins meiner ver**** Videoprogramme .mov könnte, könnte man sich hier jetzt ein Video mit Ausschnitten von Selig, Social Distortion, Mando Diao und Kings of Leon ansehen:
Zum Konvertieren der mov-Clips habe ich jetzt aber keine Lust/Zeit.

Bleibt also nur zu sagen: es war ein guter Auftakt des Festivals mit einer grandiosen Bühnenshow von Kings of Leon, aber wirkliche Stimmung ist leider nicht aufgekommen. Die folgenden Kommentare treffen die Situation von gestern Abend ziemlich gut:

Natürlich, das ist souverän abgelieferter Stadionrock. Aber Funke, Publikum, überspringen – das geht anders. #KingsofLeon #RaRless than a minute ago via Twitter for iPhone Favorite Retweet Reply


_festival: in die nacht mit kings of leon – rauh und ungeschliffen. #rar wartet noch ein bisschen auf den funken. Er springt noch nicht.less than a minute ago via TweetDeck Favorite Retweet Reply

Darth Vader übt noch…

Lange nix virales mehr gebloggt. 🙂


Der virale Effekt scheint zu stimmen:
Stand DO 3. Feb., 11.00 Uhr: 650.000 Views
Stand DO 3. Feb., 14.00 Uhr: 900.000 Views
Stand DO 3. Feb., 19.00 Uhr: 1.450.000 Views
Stand FR 4. Feb., 16.30 Uhr: 5.100.000 Views
(kurz nicht aufgepasst, und dann direkt so ein Sprung)
Stand SA 5. Feb., 02.30 Uhr: 6.668.000 Views
Stand SA 5. Feb., 09.00 Uhr: 8.900.000 Views
Stand SO 6. Feb., 00.30 Uhr: 10.670.000 Views
Stand SO 6. Feb., 12.30 Uhr: 12.200.000 Views
Stand SO 6. Feb., 23.00 Uhr: 12.800.000 Views
Stand MO 7. Feb., 12.00 Uhr: 14.600.000 Views
Stand MI 9. Feb., 17.00 Uhr: 23.500.000 Views
Stand SA 12. Feb., 12.30 Uhr: 27.600.000 Views
…mal gespannt wie es weitergeht…

Heute Nacht (06.02.) wird der Spot in der Halbzeitpause der Super Bowl Übertragung gezeigt. Danach wird es sicher nochmal einen deutliche Sprung geben.

Sehr cool ist auch das Making-Of:

Die Entstehung der Kontinente

Zugegeben, mein Blog ist in letzter Zeit zum „Twitter Wochenrückblick-Friedhof“ geworden, aber ich gelobe Besserung und starte 2011 mit einem Clip zur Entstehung der Kontinente (aka „Scrat’s Continental Crack-Up„):

Nein Man – Laserkraft 3D

Goodbye Chock-A-Block

Zwölf Musiker haben bereits zu Chock-A-Block gehört. Etwa 400 Konzerte hat die Band allein seit 2001 gegeben – und dazu etwa 400 Songs einstudiert. Dabei gingen einige Gitarren zu Bruch, zahlreiche In-Ear-Kabel und eine (beim Sprung zu sehr in Anspruch genommene) Hose segneten das Zeitliche.

(…so berichtet der Volksfreund)

Ich selbst habe schon einige dieser 400 Konzerte gesehen und bei einigen wenigen durften wir (Candy Apple Red) uns sogar eine Bühne mit den Jungs von Chock-A-Block teilen. Für mich waren (und sind!) sie die beste Coverband der Region (und in der Region Eifel-Mosel-Hunsrück gab es davon zeitweise eine ganze Menge), und auch eine der besten Coverbands überhaupt. Schade, dass die Ära Chock-A-Block am kommenden Wochenende nun beendet wird. 🙁 Am Samstag wird es in Butzweiler das Abschieds-Open-Air geben, wo neben CAB auch Peilomat und Frank Rohles & Roxxbusters auftreten werden. Wenn ich mich nicht komplett täusche war ich beim allerersten CAB-Konzert schon dabei (irgendwo zwischen BIT und TR in Altrich in einer Scheune ;-)), daher kann ich mir das Abschiedskonzert natürlich nicht entgehen lassen.

Wenn ich an das allerletzte Mal „With or without you“ denke, habe ich jetzt schon ein wenig Pipi in den Augen.

Die Stripper sind da!

Die Bier Röhre


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