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Sommerloch

…na gut, hab Euch lange genug Zeit gelassen zum Rätseln und die meisten wussten es eh schon oder haben es bei Markus gelesen. Ich war mit Wolfgang Niedecken Bier trinken! 😉
Der Beweis:
Weitere Fotos und Videos dazu hab ich (bis auf dieses hier) leider noch nicht ins Netz gestellt. Aber davon gibt’s ja auch drüben ein paar.

In nächster Zeit werde ich wohl nicht mehr wirklich oft zum Bloggen kommen, da meine Freizeit sich derzeit auf wenige Stunden täglich beschränkt, in denen ich häufig andere Sachen zu erledigen habe. Ich mache also erst mal ein bisschen Sommerpause.

Hätte gerne noch was über die Rockstars von Nacktbaden und ihren Auftritt zum Beginn der Tour d’Europe in Daun geschrieben oder Candy rockZ bei der Bundeswehr, wo ich seit ca. 1,5 Jahren zum ersten Mal wieder eine komplette 4stündige Show am Schlagzeug gesessen habe. Vielleicht hole ich dies ja noch nach…

Was gibt’s sonst noch zu berichten?

Der MV Darscheid hat wieder einen Dirigenten…näheres dazu demnächst auf der Homepage. Mindestens genau so spektakulär ist die Information (für Insider), dass demnächst die NoSR-DVD fertig sein wird…wer sich dafür interessiert, einfach bei mir melden.

Morgen abend geht’s zum GenesisKonzert morgen abend in der LTU-Arena in Düsseldorf…von da werde ich sicher einige Fotos und Videos mitbringen, die dann auch hoffentlich in nächster Zukunft hier im Blog landen werden.

Außerdem schwirrt mir noch ein Thema im Kopf herum, wozu ich noch gerne ein paar Links loswerden würde, aber das schiebe ich auch noch ein wenig auf.

Quizfrage

Wessen Autogramm ist das?


Okay, ein bisschen undeutlich geschrieben, aber vielleicht bekommt es ja einer raus. Diejenigen, die wissen wo ich gestern abend war, sind natürlich raus aus der Nummer!

Deutsches Musikfest, Würzburg

Mittlerweile hab ich auch ein paar Fotos auf Flickr hochgeladen.
Außerdem gibts einige Videos:

Spielleute

Symphonic Wind Band of Shanghai Jiaotong University
Das Soloinstrument heißt : „Er-Hu

Alphornbläser des Sinfonischen Blasorchester Hilden

„Somewhere over the rainbow“ vom kompletten Blasorchester

Big-Band der Bundeswehr (Intro)

Big-Band der Bundeswehr (Concierto de Aranjuez, Arrangement für 4 Trompeten)

Big-Band der Bundeswehr (Anfang DrumSolo)

Festumzug

Haben diese Kollegen sich im Repertoire vertan? 😉

Wer sich selbst davon überzeugen möchte, dass der Musikverein Daun das Ergebnis „mit sehr gutem Erfolg“ verdient hat, kann sich gerne das hier anhören.

Im BR kam heute eine Reportage über das Deutsche Musikfest, aber ich habe leider keine bekannten Gesichter entdecken können.

Musikfest Würzburg

Es gibt wieder einiges zu berichten, denn am vergangenen Wochenende war ich mit dem Musikverein Daun nach Würzburg zum Bundesmusikfest (mittlerweile heißt es ja offiziell Deutsches Musikfest), welches alle 6 Jahre stattfindet. Wir haben dort am Wertungsspielen teilgenommen und das Pflichtstück „Ukrainian Rhapsody“ von Franco Cesarini und als Wahlstück „New York Ouverture“ von Kees Vlak gespielt. Da uns die Jury quasi in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, blieben für die Vorbereitung des Wahlstückes nur 3 Proben. Mit dem Ergebnis waren wir aber mehr als zufrieden, denn genau wie beim letzten Bundesmusikfest 2001 in Friedrichshafen haben wir in der Oberstufe (Kategorie 4) mit „sehr gutem Erfolg“ abgeschnitten.
Da an diesem Wochenende nach Schätzungen der Veranstalter ca. 250.000 Menschen in Würzburg waren, kann man sich gut vorstellen, dass sämtliche Hotels bereits lange im Vorfeld belegt waren und so waren wir in dem ca. 20 km von Würzburg entfernten Kitzingen untergebracht. Unsere Truppe war auf 2 Hotels, Bayrischer Hof und Fränkischer Hof, aufgeteilt. Unser Zimmer war vermutlich frisch gestrichen worden und so roch es das komplette Wochenende nach einer deftigen Mischung aus Alpina Wandfarbe und Whiskas. Das Problem sollte durch Lüften einfach zu lösen – sein dachten wir -, aber wenn man sich das folgende Foto anschaut, wird die Problematik hoffentlich klar:


…ja, das graue hinter dem Fenster ist tatsächlich eine Wand! Das war also unser herrlicher Ausblick zum Fenster hinaus.
Im Bad folgte dann das nächste Problem…es musste ein bisschen improvisiert werden:


Und dann hab ich auch noch festellen müssen, dass ich fürs Duschen ohne Duschvorhang oder ohne Kabine nicht geboren bin…jaa, richtig gehört: es gab keine Kabine, sondern einfach nur das Duschbecken und fertig. Dass anscheinend mehrere Menschen das Bad so regelmäßig unter Wasser setzen beweist folgendes Foto:


…das soll der untere Teil unseres Türrahmens sein.
Man vergleiche also mal das Bad im Internet und die harte Realität:


Okay, genug übers Hotel gemeckert.

Da da kleine Örtchen (naja, eigentlich ist es eine Kreisstadt) nicht wirklich viel bieten konnte, hatten wir schnell unser Stammbistro Brückeneck gefunden. Dort haben wir nicht nur den ersten Tag mehr oder weniger komplett verbracht, sondern auch noch viele weitere Stunden an den folgenden Tagen.
Freitags morgens haben wir noch einmal kurz geprobt, bevor es dann nachmittags zum Wertungsspielen nach Würzburg ging. Das Ergebnis hab ich ja schon verraten.
Der Samstag war komplett dem Musikfest gewidmet, und so waren wir von 11 Uhr bis 23 Uhr komplett in Würzburg. Neben dem Symphonic Wind Band of Shanghai Jiaotong University, dem Sinfonischen Blasorchester Hilden und vielen weiteren Orchestern, war das absolute Highlight des Abends ein Konzert der Big-Band der Bundeswehr auf dem Residenzplatz mit sagenhaften 15.000 Menschen im Publikum. Die BW-Jungs hatte ich vor nem guten halben Jahr das letzte Mal gehört, aber alleine die Atmosphäre ist bei 15.000 Menschen doch ein wenig anders als bei knapp 500.
Was ich aber anmerken muss, ist, dass die Organisation des gesamten Musikfestes ein wenig zu wünschen übrig ließ. Neben vielen Kleinigkeiten wie die lieblose Verkündigung der Wertungsspiel-Ergebnisse, mangelnde Beschilderung in der Stadt, einer vollkommen überforderten Gastronomie, etc. war der absolute Knaller, dass die 15.000 Menschen sich sage und schreibe 2 Toiletten teilen durften, da es wohl irgendwie versäumt wurde zusätzliche WCs zu organisieren. Das ganze war aber nur halb so wild, da es auch nur 2 Getränkestände gab und man somit sowieso keinen allzu großen Druck aufbauen konnte.

In dem ganzen Gewusel von Menschen habe ich aber dann aber erfeulicherweise noch einige Bekannte u.a. aus früheren JBO-Zeiten getroffen und „Jenny aus Münster“, die wir am Abend vorher getroffen hatten. ;-D

Den Sonntag haben wir dann mit dem ersten Teils des Festumzugs abgeschlossen und haben am Nachmittag wieder die Heimreise angetreten.

Fazit: Es war ein schöner, entspannter Ausflug zum Musikfest, der mit besserer Organisation sicher noch schöner hätte werden können.

Weitere Fotos und evtl. auch Videos vom Musikfest folgen bei Gelegenheit.

Was gibt’s sonst noch zu sagen?

  • Auf der Seite vom Darscheider MV gibt’s jetzt neben ein paar Fotos vom Jahreskonzert auch neue Presseartikel.
  • Markus bloggt jetzt auch!
  • Und zu guter Letzt: noch nie war ich von einem Produkt so begeistert wie von DIESEM.
  • Und NOCHWAS 😉

Jahreskonzert MV Darscheid

Am kommenden Wochenende ist es so weit. Das Jahreskonzert des MV Darscheid findet am Samstag, 5. Mai 2007 um 20.00Uhr in der Lehwaldhalle statt. Und es ist ein besonderes Konzert, weil es das Abschiedskonzert von Sascha ist. Er wird nach dem Konzert die Leitung des Vereins abgeben um sich voll und ganz auf seinen neuen Job konzentrieren zu können. Vergangenes Wochenende waren wir zum Probe-Wochenende im Jugendgästehaus Prüm und haben unser Programm einstudiert. Ich behaupte einfach mal: es wird ein gutes Konzert! Wer sich davon selbst überzeugen möchte, ist am Samstag natürlich herzlich eingeladen!
Fotos vom vergangenen Wochenende gibt’s auf der nigelnagelneuen Homepage des Musikvereins.
CU on saturday!

P.S.: Es werden noch Vorschläge für die „kult-phrase“ April entgegengenommen!

Köln – part 2: Peter Maffay

So, nun also zum zweiten Köln-Beitrag, der eigentlich letzte Woche schon online sein sollte. Vergangenen Mittwoche war ich gemeinsam mit meinem Bruder zum Peter Maffay-Konzert nach Köln.

Zu Beginn des Konzerts starteten Maffay und Band mit einer kleinen Acoustic Session, in der die Erfolge seiner Karriere gespielt wurden. Ich hatte schon befürchtet, dass das Konzert so weiter vor sich hin plätschert wie in den ersten Minuten aber dies war dann doch nicht der Fall.

Es folgte dann das Projekt „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“. Maffay war über ein Jahr lang weltweit unterwegs um mit Künstlern von allen Teilen der Erde ein gemeinsames Album zu erschaffen. Auch wenn ich kein großer Maffay-Fan bin, war ich von „Begegnungen“ doch sehr begeistert. Von Folklore über indianische Musik, Gebeten und indischem Rap war von jeden was dabei und es wurde in dem fast vierstündigen Konzert keine Sekunde langweilig.
Sowas hier z.B. …klingt live natürlich noch viel geiler!

Jetzt zu jedem Künstler was zu schreiben wäre ein wenig aufwendig und ausserdem hat Maffay das ja selbst schon auf seiner Homepage gemacht. Dort gibts zahlreiche Informationen zu den vertretenen Ländern und Künstlern, Ausschnitte der Songs, ein Reisetagebuch, und und und….vorbeischauen lohnt sich.
Weitere Fotos und Videos sind noch bei meinem Bruder auf der Cam und werden bei Gelegenheit nachgereicht.

Köln – part 1: We will rock you

Heute abend hatte ich das Vergnügen Frank im Musical „We will rock you“ in Köln erleben zu dürfen.

Und bevor jetzt einer fragt was das ganze mit 2.0 zu tun hat: …ich war bereits bei einer Preview-Show im Herbst 2004 dabei und daher war dies meine zweite Show, also quasi „We will rock you 2.0“. Und diesmal war es noch besser als bei den Previews. Die Show wurde ein wening umgestellt und insgesamt wirkte alles sehr viel lockerer und routinierter. Wen beim Musical die Story interessiert, der ist in Köln sicher nicht gut aufgehoben, aber wem die Musik von Queen nur annähernd gefällt, dem kann ich nichts anderes empfehlen als hinzufahren und sich die Kiste anzusehen.
Köln – part 2 folgt dann schon morgen abend. Worum es genau geht, verrate ich noch nicht. Ich sage nur: „Du“, „Steppenwolf“, „So bist Du“, „Revanche“ … na, wer weiß es?

Musikmesse, die 2te

Samstag war noch einmal Musikmesse angesagt, aber hauptsächlich um Gigs zu hören. Der Lärm in den Hallen (besonders in der Drums-Halle) war einfach unerträglich im Gegensatz zu Mittwoch, weil tatsächlich an jedem Set jemand saß und irgendwo drauf hauen musste. Wenn man schon üben muss, soll man es doch wenigstens daheim tun! 😉
Zum Einstieg mal ein kurzer Blick über das Außengelände der Musikmesse mit der Agora-Stage, wo die meisten Konzerte stattfanden.

Dennis Chambers…Wahnsinn der Typ…seine Bass-Drum war für meine Kamera etwas zu fett.

Na, wer ist das hier…?

Es stand wohl noch jemand näher an der Bühne als ich. 🙂

Peilomat waren auch am Start. Die Jungs bringen im Mai übrigens ihre erste Single auf den Markt und gehen dann auf Tour…u.a. als Vorgruppe von Tokio Hotel.

Zu guter letzt gab es noch eine „AC/DC-Mädchen-Coverband“…Thund her struck

…zwischendruch gabs natürlich noch ne Menge weiterer Acts zu sehen (z.B. David Garibaldi, Mitgründer von Tower of Power, oder einige Drummer-Contests), aber davon gibt’s hier leider keine Videos oder Fotos.

Musikmesse 2007

…war ganz okay, aber es gibt keine besonderen Vorkommnisse zu melden. Keine besonderen Neuigkeiten entdeckt, keine hot Deals abgeschlossen und auch sonst nichts nennenswertes erlebt. Wir (Sascha, Markus und ich) haben einige Bekannte getroffen, die man jährlich auf der Messe trifft, aber auch Menschen, die man regelmäßig trifft, oder Leute, die man im Leben noch net gesehen hat (wie einst ein großer Lyriker zu sagen pflegte ;-)).
Neben den bunten Gitarren:

gabs es die üblichen überdimensionierten Saxophone:

große Mischpulte: (hier am Stand der SAE, die in ihrem Messe-Blog live von der Messe berichten)

und glitzernde, große Drum-Sets zu sehen:


Dies alles bei strahlendem Sonnenschein


bis die Füße qualmten und der Magen knurrte:


Bis nächstes Jahr auf der Messe….

Die letzten 17 Tage

Mein guter Vorsatz regelmäßig und dafür kürzere Post zu bloggen, kommt leider noch nicht so ganz durch, aber ich verspreche weiter daran zu arbeiten. Daher folgt an dieser Stelle mal wieder ein etwas ausführlicherer Rückblick.

Die Saison der Frühjahrskonzerte hat längst begonnen und ich habe schon – wie angekündigt – erste Probewochenenden und sogar schon die dazugehörigen Konzerte hinter mir.
Einige Eindrücke vom Schlagzeug-Spektakel Drums XXL gibts hier:

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Neben den Fotos gibt’s auch noch exklusive Videosequenzen (u.a. der Soundtrack zum Konzert „Hallo, ihr lieben Leute“ 😉 ) aus der Live-OnStage-Perspektive.

Das Konzert des MV Daun am 17. März ist beim Publikum äußerst gut angekommen. Neben den Stücken, die auch zum Wertungsspielen am Deutschen Musikfest gespielt werden, waren auch einige Stücke dabei, die gemeinsam mit Solotrompeter Uwe Schmidt performed wurden. Unter Strich kann man sagen: der Kerl ist ne Sau! 😉
(Fotos hierzu habe ich leider nicht…)

Noch vor dem Dauner Konzert war ich für zwei Tage mit Sascha (er war mit seiner Berichterstattung um einiges aktueller als ich) und meinem Bruder in München. Der Grund: Bewerbungsgespräche. Ich war zum Vorstellungsgespräch für ein Praktikum im Bereich New Media/Online Marketing bei SonyBMG. Leider war ein Kandidat im Gespräch erfolgreicher als ich und so habe ich die Stelle leider nicht bekommen und werde mich stattdessen wieder einer Masterarbeit zuwenden (müssen).
Neben dem traditionellen Besuch des Englischen Gartens standen als weitere Kultur-Highlights auf dem Programm:
– Übernachtung im Easy Palace
– ein Besuch der Pommes Boutique
– Aufstieg auf den „Alten Peter
– Weißwurstfrühstück im Pschorr (unsere Bedienung)
– Besuch beim legendären „Jodlerwirt
Cafe an der Uni
– Newscafe
– und und und…

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Derzeit laufen die Vorbereitungen für den Besuch der Musikmesse auf Hochtouren. Karten für die Fachbesuchertage sind bestellt und der zu absolvierende Tagesplan steht auch schon fast. Ich freu mich drauf…

Ausserdem gibt’s die neue Kult-Phrase für März. Um Missverständisse zu vermeiden, musste sie etwas zensiert werden, aber alle Insider werden sofort wissen worum es sich handelt. 😉

So Freunde, ich glaube dieses multimediale Feuerwerk reicht erstmal wieder und ich verabschiede mich…


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