Für die Heimreise hatten wir glücklicherweise noch etwas Puffer und konnten uns so gemütlich auf den Weg machen. Eigentlich hatten wir überlegt eine Nacht in Hamburg zu bleiben, aber da die Stellplatz-Situation sehr schwierig war, haben wir uns nach einer Nacht in Drage an der Elbe dazu entschieden über Lüneburg zurück zu reisen. Lüneburg hatten wir bisher überhaupt nicht auf dem Schirm und das ist eigentlich sehr schade. Denn Lüneburg wird wahrscheinlich vielfach unterschätzt. Wir waren gerade zu der Zeit dort als Stadtfest war, was sich als schade herausstellte, da die tollen Fassaden der Altstadt von Pommesbuden, Bierständen und Riesenrädern verbaut waren.

Für unsere letzte Übernachtung hatten wir uns Hannover ausgesucht, da wir dort noch Freunde besucht haben. Unser WoMo hat direkt auf den Parkplätzen am Maschsee gestanden, wo man die zahlreichen Jogger am Seeufer bestens beobachten kann. Leider war der Parkplatz direkt an der Straße, so dass die Nacht mit Abstand die unruhigste war. Dies hatte allerdings den Vorteil, dass Christian am frühen Morgen mit der Drohne eine Runde am Neuen Rathaus geflogen ist, wo diese tolle Aufnahme entstanden ist.

THE END – Tschüss WoMo

Das war es nun also:

  • VIER Personen in
  • VIER Wochen durch
  • VIER Länder.

#SkandinaVIER ist hiermit leider am Ende angekommen.

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